Innenansicht einer Wohnung zum Kauf am Marktplatz Schwäbisch Gmünd von der VGW

CHRONIK

CHRONIK

2017

Gründung der VGW Facility Management GmbH, zukünftig wird diese die Heizkostenabrechnung und die Ausstattung mit der notwendigen Messtechnik im eigenen und verwalteten Immobilienbestand übernehmen

2015

Der derzeitige Wohnungs­bestand liegt bei 2253 Wohnungen, und 135 gewerblichen/ sonstigen Objekten.

Die VGW erreicht eine Rekordbilanz­summe von 102,4 Mio. €

2011

Jubiläumsfeier – 90 Jahre VGW

seit 2000

Verstärkte Investitionen in gewerbliche Objekte GmündTech, Gründer­zentrum Zapp, Modulcampus der HfG

1998

Durch Verkauf von 40 Eigenheimen erzielte die VGW einen Rekordjahres­überschuss von 4,0 Mio. DM

1996

75 jähriges Jubiläum

Gründung der 100 prozentigen Tochter­gesellschaft VGW Dienst­leistungs GmbH

1993

Der Abzug der Amerikani­schen Streitkräfte aus Schwäbisch Gmünd – auf dem Hardt werden 300 Wohnungen frei.

1989

Bau von acht „Einpersonen­reihenhäuser“ für Obdachlose

1970 bis 1980

Zahlreiche Neubauten im Schirenhof, am Herlikhofer Berg, in Bettringen und im Rehnenhof. Sowohl Miet­wohnungen als auch Eigenheime.

1973

Fusion mit der Gablonzer Wohnungsbau GmbH.
Die Vereinigte Gmünder Wohnungs­baugesellschaft mbH wurde gegründet.

Der Wohnungs­bestand erhöht sich somit auf 1564.

1949 bis 1973

Große Wohnungsnot schafft eine gute Perspektive für einen Neustart.
Die Siedlungs­gesellschaft baut erstmals Wohnungen zum vermieten.

Es werden insgesamt 1068 Miet­wohnungen und 390 Eigenheime gebaut.

Ganze Stadtteile werden gegründet und erbaut.

1939 bis 1945

Der Zweite Weltkrieg – Die Bautätigkeit wird komplett eingestellt

1932 bis 1937

Welt­wirtschafts­krise- Wegen Zahlungs­schwierigkeiten wird ein Baustopp eingelegt

1930

Neun Jahre nach der Gründung, baute die Siedlungs­gesellschaft bereits das 100. Haus

März 1921

Gründung der Gmünder Siedlungs­gesellschaft GmbH

1900

2021

100-jähriges Firmenjubiläum

2015

Der derzeitige Wohnungsbestand liegt bei 2253 Wohnungen, und 135 gewerblichen/ sonstigen Objekten.
Die VGW erreicht eine Rekordbilanzsumme von 102,4 Mio. €

2011

Jubiläumsfeier – 90 Jahre VGW

seit 2000

Verstärkte Investitionen in gewerbliche Objekte GmündTech, Gründerzentrum Zapp, Modulcampus der HfG

1998

Durch Verkauf von 40 Eigenheimen erzielte die VGW einen Rekordjahresüberschuss von 4,0 Mio. DM

1996

75 jähriges Jubiläum
Gründung der 100 prozentigen Tochtergesellschaft VGW Dienstleistungs GmbH

1993

Der Abzug der Amerikanischen Streitkräfte aus Schwäbisch Gmünd – auf dem Hardt werden 300 Wohnungen frei.

1989

Bau von acht „Einpersonenreihenhäuser“ für Obdachlose

1970 bis 1980

Zahlreiche Neubauten im Schirenhof, am Herlikhofer Berg, in Bettringen und im Rehnenhof. Sowohl Mietwohnungen als auch Eigenheime.

1973

Fusion mit der Gablonzer Wohnungsbau GmbH.
Die Vereinigte Gmünder Wohnungsbaugesellschaft mbH wurde gegründet.
Der Wohnungsbestand erhöht sich somit auf 1564.

1949 bis 1973

Große Wohnungsnot schafft eine gute Perspektive für einen Neustart.
Die Siedlungsgesellschaft baut erstmals Wohnungen zum vermieten.
Es werden insgesamt 1068 Mietwohnungen und 390 Eigenheime gebaut.
Ganze Stadtteile werden gegründet und erbaut.

1939 bis 1973

Der Zweite Weltkrieg – Die Bautätigkeit wird komplett eingestellt

1932 bis 1937

Weltwirtschaftskrise – Wegen Zahlungsschwierigkeiten wird ein Baustopp eingelegt

1930

Neun Jahre nach der Gründung, baute die Siedlungsgesellschaft bereits das 100. Haus

März 1921

Gründung der Gmünder Siedlungsgesellschaft GmbH